Über das Jahr 2019 hinweg setzte sich Carla Gabrí künstlerisch mit dem Bergdorf Trun auseinander, wo sie in ihrer Kinder- und Jugendzeit viele Sommermonate verbracht hat und mittlerweile selbst ein Haus besitzt. Die damals entstandenen Arbeiten wurden im Herbst 2019 in ihrer Einzelausstellung «Welt(t)räume in Trun» im Cuort Ligia Grischa gezeigt, wofür sie mit dem Förderungspreis des Kantons Graubünden ausgezeichnet wurde.

«im Dialog zwischen alter und neuer Kunst, Dorf und Welt, Vergangenheit und Zukunft entwirft Gabrí ein facettenreiches Bild von Trun, das verdeutlicht, was das Dorf Trun so besonders macht: die unbändige künstlerische Kraft, die allem Niedergang trotzt...»


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