Von 2017–2020 beschäftigte sich Carla Gabrí malerisch mit dem Thema der Prosopagnosie/Gesichtsblindheit. Entstanden ist die Werkreihe «Sans Visage» mit Studien zur Silhouette und kopflose Portraits, in denen figurative Momente mit Leerstellen und blinden Flecken changieren. Die Arbeiten wurden unter anderem in der Galaria Fravi in Domat/Ems, im Cuort Ligia Grischa in Trun und im MadArt und der Meierei in Zürich gezeigt. 


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